vendredi 15 août 2008

Sahara: ein internationaler Berater entlarvt eine Betrügerei der Polisario in Huston


Ein internationaler Berater hat am Mittwoch eine von der Polisario inszenierte Betrügerei entblößt, anlässlich des Nape Expo (North American Prospect Expo), die in Huston, Texas, vom 6. bis zum 8. Februar stattfindet, mit dem Ziel die Erdölkompanien zu überlisten, und sie dazu zu bewegen, Prospektionsverträge im marokkanischen Territorium zu unterzeichnen.

Die Separatisten der Polisario haben zu diesem Zweck die Dienste eines mysteriösen britischen Büros Wessex Exploration Limited in London bestellt, um eine Pseudopräsentation des Erdöl und Gaspotentials im Bassin von Laâyoune zu machen.

Frederik Dekker, Geschäftsführer des genannten Büros hat in der Tat in einer Präsentation vor einigen Delegierten der Erdölkompanien vorgegeben, dass sein Kabinett „von der Polisario damit beauftragt ist, um einen Angebotabruf für Erforschungsverträge im Bassin von Laâyoune, der größten Stadt der Sudprovinzen Marokkos, zu präsentieren“.

Herr Douglas Iredale, internationaler Berater amerikanischer Staatsangehörigkeit, hat die Sprache ergriffen, um die Unkohärenz der Demarche von Wessex ans Licht zu bringen und die Abwesenheit jeglicher Kontrolle beziehungsweise Souveränität der Polisario auf die Zone, Gegenstand des sogenannten Angebotabrufs, hervorzuheben.

„wie kann eine Organisation Erforschungsrechte in einem Territorium verkaufen, worauf sie keine Souveränität besitzt?“, hat Herr Iredale die Frage aufgeworfen, der die Audienz zu der Achtsamkeit eingeladen hat und der die Aufmerksamkeit auf das Risiko gelenkt hat, das eine solche böswillige Präsentation haben kann, die die Propaganda bezweckt, anstatt Investitionsmöglichkeiten zu konkretisieren. Das Land, das die Souveränität auf diese Region ausübt, ist die alleinige Behörde, die dazu befähigt ist, solche Verträge abzuschließen“.

Die Intervention vom Herrn Iredale hat Frederik Dekker, Alleingeschäftsführer von Wessex Exploration Limited, mit einem anderen Mitglied seiner Familie, Jan A. Dekker, sich zu widerrufen und anzuerkennen, dass die Saharaprovinzen unter marokkanischer Souveränität stehen.
Quellen :
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com